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Wie die Schweiz zu ihren «Bänkli» kam

Die Ursprünge liegen im aufkommenden Tourismus des 19. Jahrhunderts.
 
Publiziert: 11.12.2018

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In der Schweiz gibt es rund 200 000 Sitzbänke – im Dialekt «Bänkli» genannt –, welche als selbstverständlicher Teil unserer Freizeitkultur wahrgenommen werden. Im Rahmen des Kulturerbejahres 2018 hat der «Verein zur Förderung der Schweizer Bankkultur» den «Bänkli-Challenge» lanciert. Dabei soll eine digitale Landkarte erstellt werden, wo alle Sitzbänke unseres Landes verzeichnet sind.
 
Renate Albrecher, Gründerin und Präsidentin des Vereins, erzählt uns, wie die Schweiz zu ihren «Bänkli» kam: Die Ursprünge liegen im aufkommenden Tourismus des 19. Jahrhunderts.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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